Was ist Homöopathie

Was ist Homöopathie?


„Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“.

So die Erkenntnis von Samuel Hahnemann, Arzt und Chemiker, vor über 200 Jahren.

Kann denn eine so alte Behandlungsmethode denn noch modern sein und den heutigen Anforderungen noch gerecht werden?

Die Antwort ist ein uneingeschränktes JA!

Durch neuere Erkenntnisse der Physik, insbesondere der Quantenphysik, können wir mittlerweile davon ausgehen, dass die Ähnlichkeitsregel ein Naturgesetz ist oder doch einem Gesetz gleichkommt.

Damit eine Ähnlichkeit zwischen den individuellen Symptomen eines kranken Menschen und den Symptomen eines Arzneimittels überhaupt erst zustande kommt, muss dieses Arzneimittel zuvor intensiv von gesunden Menschen geprüft worden sein. Diese sorgfältig durchgeführten Arzeimittelprüfungen sind die Grundlage für die Arbeit des Homöopathen.

Darüber hinaus haben die Erfahrungen ganzer Generationen von Homöopathen zu der Erkenntnis geführt, dass es naturgemäß bestimmte Gruppen oder Klassen von Erkrankungen gibt, die ihren jeweils eigenen Gesetzen gehorchen. Sie sind in der Homöopathie unter dem Begriff „Miasmen“ oder korrekt ausgedrückt chronisch-miasmatische Krankheiten bekannt. Der erfahrene Behandler weiß diese „Miasmen“ beim Kranken zu erkennen, ihre Tiefe und Dynamik einzuschätzen und kann dadurch das Behandlungskonzept entsprechend anpassen, dass der Kranke Fortschritte in Richtung Heilung und nicht Unterdrückung geht.

Literaturempfehlungen

Heribert Möllinger: Homöopathie – Die große Kraft der kleinen Kugeln. Taschenbuch. Verlag: Herder

George Vithoulkas: Medizin der Zukunft. Verlag: Wenderoth

Mohinder Singh Jus: Die Reise einer Krankheit. Verlag: Homöosana